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Die Geschichte der Pferderennen

history of horse race
Pferderennen sind eine Art des Pferdesports, bei dem zwei oder mehr Pferde von je einem Reiter, einem sogenannten Jockey, über eine festgelegte Bahn geritten werden. Obwohl die Ursprünge des Sports nicht komplett nachvollziehbar sind, wird der Sport nachweislich seit Jahrhunderten von Pferdeliebhabern und Wettfreunden gleichermaßen betrieben. Denn neben den Jockeys, die ihre Pferde schnellstmöglich über die Bahn zu bringen versuchen, verstehen auch alle, die auf den Rennausgang wetten, ihre Zutun als Sport.

Das erste Pferderennen, das als solches notiert wurde

Obwohl es außerordentlich schwierig ist, genau zu bestimmen, wann und wo Pferderennen eingeführt wurden, lassen sich einige der frühesten Aufzeichnungen bis zu den Olympischen Spielen in Griechenland zwischen 700 und 40 v. Chr. zurückverfolgen. Während dieser Zeit nahmen Reiter sowohl an vierspännigen Wagen als auch an berittenen Pferderennen teil. Schon bald verbreitete sich der Sport in weitere Länder – wie etwa China, Persien und Arabien sowie in den Nahen Osten und Nordafrika, wo sich die Pferderennen weiterentwickelten und zu dem Sport wurden, den wir heute kennen und lieben.

Im mittelalterlichen England wurden die Pferde von professionellen Reitern geritten, um potenziellen Käufern ihre Höchstgeschwindigkeit zu demonstrieren. In dieser Zeit wurde auch das erste aufgezeichnete Renngeld von 40 Pfund für ein Drei-Meilen-Rennen mit Rittern als Reitern ausgesetzt. Ein bisschen kann man dies mit den ersten Autorennen und Rallys vergleichen, in denen Autobauer ihre Neuheiten sowie deren Leistung und Durchhaltevermögen von professionellen Fahrern vorführen ließen. Nur dass es bei Pferderennen um gut gezüchtete Tiere geht.

Organisierte Pferderennen brachten den Durchbruch

Da Pferderennen immer beliebter wurden, dauerte es nicht lange, bis organisierte Pferderennen zu einem beliebten Sport wurden. Die King’s Plate Rennen wurden von Charles II. eingeführt und waren eines der ersten bekannten Pferderennen, bei denen die Sieger mit Preisen ausgezeichnet wurden. Sie brachten auch das erste aufgezeichnete Regelwerk für Pferderennen hervor, von dem viele Regeln noch heute gültig sind. Es hat also recht lange gedauert, aber schließlich wurde aus Schau- und Verkaufsrennen ein richtiger Sport mit Regelwerk und fairem Wettkampf. Dies ermöglichte dann auch faire Wetten.

Die Praxis der Wetten auf Pferderennen lässt sich bis in diese Zeit zurückverfolgen, insbesondere während der Herrschaft Ludwigs XIV. war sie besonders weit verbreitet. Organisierte Pferderennen in den Vereinigten Staaten begannen höchstwahrscheinlich mit der Besetzung von New York City in den 1600er Jahren, als eine Reihe von Rennbahnen in den Ebenen von Long Island entstanden. Es ist bemerkenswert, dass in dieser Zeit eher die Ausdauer als die Schnelligkeit der Maßstab für den Erfolg eines Pferdes war. Aber wie bei Automobilen vor 100 Jahren, so war die Ausdauer von Pferden damals natürlich für allerlei Wirtschaft und auch Militär wichtig – und so auch im Sport.

Moderne Pferderennen und wie sie sich schließlich entwickelten

Obwohl es keinen allgemeingültigen Zeitrahmen gibt, wird in fast allen Quellen davon ausgegangen, dass der moderne Pferderennsport, wie wir ihn heute kennen und lieben, im 18. Jahrhundert begann. Das erste moderne Pferderennen wurde 1776 in England eingeführt und St. Leger genannt. Es folgten 1779 die Oaks und 1780 das Derby. Angefeuert wurden Pferde- und andere Sportarten damals natürlich auch durch die industrielle Revolution, die Vergrößerung der Städte und der Lust nach Freizeitbeschäftigungen.

Die genannten Pferderennen gehören auch heute noch zu den beliebtesten unter den Reitsportfans, und Wetten auf Pferderennen sind heute ein beliebter Zeitvertreib für eine wachsende Zahl von Menschen auf der ganzen Welt. Ganz ähnlich wie vor ca. 250 Jahren zieht jetzt die Entwicklung neuer Sportarten, aber auch neuer Wettmöglichkeiten auf alte Sportarten an. Während im Internet auf Pferderennen auf der anderen Seite der Welt gewettet werden kann, da kann man im lokalen Wettbüro auf eSports wetten.

Frankreich folgte dem Beispiel Englands mit der Einführung des Prix du Jockey Club im Jahr 1836, des Grand Prix de Paris im Jahr 1863 und des Prix l’Arc de Triomphe im Jahr 1920. Die Vereinigten Staaten waren eines der letzten Länder, die in die Fußstapfen ihrer europäischen Nachbarn auf der anderen Seite des großen Teichs traten und 1867 die Belmont Stakes einführten. Es folgten die Preakness Stakes im Jahr 1873 und das Kentucky Derby im Jahr 1875. Diese Rennen bilden die Triple Crown der USA, und nur 13 Pferde haben bisher alle drei dieser Rennen gewonnen, um die Triple Crown nachhause zu holen.

Technologische Fortschritte

Wie die meisten Industrien, Sektoren und Sportarten wurde auch der Pferderennsport in den letzten Jahren durch eine Reihe von technologischen Fortschritten beeinflusst. Der Sport hat zwar die meisten seiner Regeln, Vorschriften und Traditionen beibehalten, aber er hat auch vom Beginn des so genannten Informationszeitalters profitiert. Eine der bedeutendsten Veränderungen ist die Sicherheit der Pferde und Jockeys, die heute auf und neben der Rennbahn den strengsten Sicherheitsmaßnahmen unterliegen. So können beispielsweise Wärmebildkameras erkennen, wenn ein Pferd nach dem Rennen überhitzt, MRT-Scanner, Röntgenstrahlen und Endoskope können eine Reihe kleinerer oder größerer gesundheitlicher Probleme erkennen.

Mobile Sportwetten haben auch die Pferderennbranche revolutioniert und sie zu einem Milliardengeschäft gemacht. Im Gegensatz zu persönlichen Wetten in Wettbüros oder Buchmachern können die Fans jetzt auch bequem von zu Hause aus in Echtzeit auf ihr Lieblingspferd wetten, wobei die meisten Rennen live auf Millionen von Bildschirmen in der ganzen Welt übertragen werden. So können Wetten-Freunde zudem ganz einfach die Quoten vergleichen, mit elektronischen Zahlungsmethoden bezahlen und ihre Wettscheine an einem einzigen (digitalen) Ort aufbewahren. Eine tolle Entwicklung, die man dem Internet, dem Aufkommen der Smartphones und der fleißigen Webentwicklung von Digital-Innovatoren zuschreiben kann.

Die Geschichte des eSports von den 1960ern bis heute

esports

Der Begriff eSport (auch eSports oder E-Sport) beschreibt das Spielen von Videospielen als Wettbewerb. Einzelne Personen sowie Gruppen und Teams können dabei im gleichen Spiel mit gleichen Voraussetzungen gegen andere Personen und Gruppen antreten. Neben Shooter- und Racing-Spielen gibt es dabei mittlerweile auch viele andere Genre-Wettkämpfe. Zum Beispiel wird aktuell sogar das Spiel „Landwirtschaftssimulator“ für Wettbewerbe genutzt. Doch wo kommt der eSport her? Wie weit zurück reicht die Geschichte des eSports? Das steht in den folgenden Absätzen!

Anfänge in den 1960er Jahren

Bereits in den 1960er Jahren gab es Turniere in den damals noch recht simplen Computer-Spielen, die teilweise auch noch gar nicht auf dafür gemachter Hardware liefen. Das erste Computerspiel überhaupt entstand immerhin zehn Jahre zuvor auf einem Oszilloskop. Jedoch kam ein Spiel auf, das alles änderte: „Spacewar!“ Dieser Titel begünstigte das kompetitive Spielen, das Notieren von Punkten und Punkteständen sowie damit ein entsprechendes Turnier. Das Spiel legte den Grundstein für künftige Generationen und erhielt selbst 40 Jahre nach seiner Veröffentlichung noch Auszeichnungen für die Spuren, die es in der Welt der digitalen Spiele hinterlassen hat.

Ausbau der Turniere in den 1970er Jahren

Im Laufe der Zeit wurden die Spieltechnologien immer besser. Die Turniere wurden zu einer weltweiten Angelegenheit und einige Unternehmen waren daran interessiert, diese Welt zu vergrößern. Das deutlichste Beispiel dafür war die „Intergalactic Spacewar Olympics“, die den Startschuss für professionellen eSport gab. Mehr als 24 Spieler versammelten sich, um gegeneinander anzutreten, und der Preis war damals ein Abonnement der Zeitschrift Rolling Stones. Interessant ist, dass die meisten Turniere anfangs in Universitäten und ähnlichen Einrichtungen abgehalten wurden. Dies war aber auch das Jahrzehnt, in dem die Konsolen ihren ersten Höhepunkt erlebten. Die Magnavox Odyssey war die erste Konsole, die an einen Fernsehbildschirm angeschlossen werden konnte.

Arcades und Heimkonsolen in den 1980er Jahren

Dieses Jahrzehnt brachte viele neue Überraschungen mit sich, wie z. B. neue Turniere, die Bildung von festen Teams und die Standardisierung von Spielmodi. Gerade im Jahr 1980 wurde das Spiel „Twin Galaxies“ entwickelt und damit eine neue Art von Turnier. Aber auch mehrere wichtige Spiele hatten ihren ersten Auftritt auf Arcade-Konsolen. Donkey Kong und Pac Man waren sehr beliebt, und Billy Mitchel war einer der wichtigsten Spieler des Jahrzehnts. Ein weiteres wichtiges Ereignis war die Space-Invaders-Meisterschaft, an der mehr als 10.000 Spieler teilnahmen und deren Sieger William Heineman war. Aber hier ist der wichtigste Meilenstein: Der deutsche Armin Stürmer gründete 1982 das Atari VCS Bundesliga Team.

PC-Spiele, Internet und mehr in den 1990er Jahren

Das neue Jahrzehnt brachte das Internet mit sich. Dies führte zu einem Boom für den eSport, da sich immer mehr Möglichkeiten eröffneten. Aber auch neue Unternehmen begannen sich dafür zu interessieren – und auch neue Spiele erschienen, die bis heute ihre Spuren hinterlassen haben. Die ersten Spiele wie Super Mario Bros, Tetris, Sonic und Virtual Racing erblickten weltweit das Licht der Welt. Und auch Konsolen wie das SEGA und SNES begannen sich durchzusetzen. In diesem Jahrzehnt wuchsen die Wettbewerbe, und nicht nur die Konsolen wurden besser, sondern auch neue Computer kamen auf den Markt. Und damit kamen auch Doom, Quake, Unreal Tournament, StarfCraft, Age of Empires sowie Counter Strike auf, die den Ursprung des eSports bildeten.

eSports auf neuem Level in den 2000er Jahren

Der Technologie-Boom dieses Jahrzehnts ist in der Geschichte nahezu einzigartig. So wurde der E-Sport in immer mehr Ecken der Welt sichtbar, und es wurden Gesetze geschaffen, um das wachsende Phänomen zu steuern. Und auch die Konsolen blieben nicht zurück. Microsoft begann kurz vor 2005 mit seiner Xbox-Konsole Spiele wie Halo 2 zu entwickeln. Auch die PlayStation 2 blieb nicht zurück und suchte mit ihrer Technik nach einem Platz in dieser Welt. Die ersten Turniere mit Preisgeldern in Höhe von 1.000.000 US-Dollar wurden ausgetragen. Von da an stiegen die Preisgelder, das Interesse der Sponsoren nahm zu, und generell wollten alle Plattformen ein Stück vom Kuchen abhaben.

Mehr Bandbreite und größere Vernetzung in den 2010er Jahren

Wann wurde eSports so richtig populär? Mit der Entstehung von Streaming-Plattformen ab Mitte 2011. Die erste war Twitch, eine Plattform, auf der sich einzelne Spieler und große eSports-Turniere präsentierten, um ihren Markt zu erschließen. Nach einigen Jahren stieg die Zahl der Streamer auf 45 Millionen – ein Meilenstein in der Geschichte des E-Sport. League of Legends löste DotA als beliebtestes MOBA-Spiel ab, und in der Geschichte des kompetitiven Spiels ist League of Legends eines der meistgespielten und meistgenutzten Spiele der Branche. Die Spieler sind sogar von einigen Staaten als Profis anerkannt worden. Mit all dem entstanden auch neue eSports, wie FIFA, Dota2, CoD, StarCraft II, PUBG und nicht zuletzt Fortnite.

eSports auf dem Höhepunkt in den 2020er Jahren

Selbst Nintendo bekommt langsam mit, dass Videospiel-Wettbewerbe einen Markt begründen, den man nicht vernachlässigen sollte. Nachdem die „Smash Bros“-Szene Jahre und Jahrzehnte auf eigenen Beinen stehen musste, gab Nintendo in 2021 endlich die Unterstützung einzelner Turniere bekannt. Zudem werden immer neue Technologien für PC, technisch versiertere Konsolen und VR entwickelt. Streaming ist besser denn je und eSports sind ein Milliardenmarkt mit mehreren Millionen in den Preistöpfen. Durch die Covid-Pandemie bekamen Live-Events zwar weltweit einen Dämpfer, durch Plattformen wie Twitch und YouTube wird aber einiges aufgefangen. Nach der Pandemie wird der E-Sport noch weiter wachsen.

Wettanbieter im Vergleich: Tests, Erfahrungen und Angebote zu Online Wetten

sport bettingDie Zahl der Wettanbieter im Internet steigt stetig und wer da als Neuling den Überblick behalten will, der braucht sicherlich ein wenig Hilfe. Was unterscheidet die einzelnen Wettanbieter – außer der Name? Wie kann man feststellen, ob ein Online Buchmacher seriös bzw. auf Betrug aus ist? Welche Kriterien gilt es noch zu beachten, wenn man Anbieter für Sportwetten und andere solche Angebote im Netz vergleicht? Genau diese und viele weitere Fragen sollen hier geklärt werden. Um auf alle im nötigen Umfang einzugehen, fehlt natürlich der Platz in diesem kleinen Blog. Daher will ich euch an passender Stelle weiterführende Links einbinden.

Online Wetten: Anbieter vergleichen mit Tests und Erfahrungen leicht gemacht

Es gibt eine große und immer weiter wachsende Anzahl von Wettanbietern im Internet. Um gleich schon mal den ersten Link einzubringen, möchte ich auf https://www.wetten365.org/ hinweisen. Auf dieser Seite bekommt ihr einen Vergleich von zahlreichen Anbietern, deren Quoten, Wettmöglichkeiten, Einzahlungs- und Auszahlungsbestimmungen sowie vielen weiteren Kriterien. Hier bleibt kein Punkt unbeachtet. Verglichen werden auf dem Testportal diese Anbieter:

Bet365, Betway, Mybet, Bet3000, Cherry Sports, Mobilbet, Volltreffer, Tipico, NetBet, Bet at Home, Betsson, Betsafe, Interwetten, BetVictor, RedBet, 18Bet, Winner und 10Bet. Viele dieser Namen habt ihr sicher schon einmal gehört; aber auf wetten365.org erfahrt ihr auch, welche Versprechen diese Seiten halten.

Wettanbieter Vergleich und vieles mehr: PayPal, Tipps und Aktuelles

Auf der verlinkten Seite gibt es auch noch viele weitere Informationsangebote. Bereits auf der Startseite werden etwa die Vorzüge von PayPal aufgezeigt. „Wenn du bereits über einen Paypal Account verfügst und vorhast, mit Paypal Sportwetten zu tätigen, brauchst du nicht extra dafür ein neues Konto dafür einzurichten. Du kannst mit deinem Paypal Konto ganz einfach deine Wettkasse auffüllen – so sicher und schnell, wie du auch im Internet sonst shoppen gehst“, heißt es da in den Ausführungen zu Online-Wetten mit dem eWallet. Wem die Möglichkeit zur Ein- und Auszahlung von Finanzmitteln egal ist, der kann sich auch gleich auf den Anbieter- und Quotenvergleich stürzen.

Ganz wichtig: die Lizenz eines Anbieters von Wetten und Glücksspiel

Meist findet man auf den Anbieterseite den Hinweis auf eine Lizenz für das entsprechende Glücksspielangebot. Diese Lizenz stammt oft aus Malta oder Gibraltar. Das ist auch für das Angebot in Deutschland rechtens, da es sich bei diesen beiden Ländern um EU-Staaten handelt. Zudem wird meist mehr als nur eine Lizenz aufgezeigt. Dies wiederum liegt daran, dass viele Wettanbieter neben den Wetten auch ein Online Casino auf ihrer Seite betreiben. Dort lassen sich Slots, Tischspiele und Live Streams zu Geld machen. Bei den oben aufgezählten Anbietern ist eine gültige Lizenz vorhanden.

Fazit zum Thema Wetten im Internet

Wer einen seriösen Wettanbieter mit hohen Quoten für die ausgesuchte Sportart und vielleicht noch dem richtigen Casino-Angebot sucht, der sollte nicht alleine auf die Suche gehen. Wer keine Tests, Vergleiche und Erfahrungsberichte von professionellen Plattformen nutzt, der wird sich schnell im Angebotsdschungel verlieren. Wenn ihr euch allerdings umfassend informiert und so durch ein bisschen Lektüre der einzelnen Tests und Vergleiche genau den Anbieter findet, der zu euch passt, dann macht das Wetten auch (wieder) Spaß!

Wetten, du gibst alles? – Eine Broschüre der BZgA im Check

SportwettenSpielsucht is ein wichtiges Thema und zwar in allen Bereichen des Glücksspiels. Neben Karten oder Automaten gibt es da natürlich auch das große Thema dieses Blogs: Sportwetten. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (kurz: BZgA) hat dazu eine Broschüre herausgegeben. Damit können sich Interessierte und aktive Wettende gleichermaßen informieren sowie ihre eigene Gefährdung für die Spielsucht abschätzen. Eine gut gemeinte, aber recht einseitige Broschüre…

Interessierst du dich für Sport und wettest gerne mal?

Mit dieser Frage wird der Selbsttest der Printsache eingeleitet. Und auch weiterhin ist der Ton eher so gewählt, als wäre der Fall klar: alle Wettenden sind süchtig, und wenn nicht, dann sind sie zumindest kurz davor. Anschließend gibt es eindeutige Ja- und Nein-Fragen bzw. Aussagen zum Wettverhalten. „Auch wenn mein Limit erreicht ist und ich kein Geld mehr habe, wette ich weiter.“ oder „Wenn ich verliere, will ich das Geld so schnell wie möglich zurückgewinnen.“ – Jeder, der sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt merkt schon: hier wird nur zwischen Sucht und Nicht-Sucht unterschieden. Doch das Leben hat mehr zu bieten als Schwarz und Weiß.

Wer mehr weiß, gewinnt?

Die nächste Rubrik wird mit einer Frage eingeleitet, die darauf hindeuten soll, dass ein umfangreiches Wissen einem beim Wetten (nicht) helfen kann. Der Hinweis in der Broschüre lautet zudem: „Egal, wie viel du über Spielerinnen, Spieler oder eine Mannschaft weißt, du kannst das entscheidende Tor nicht voraussehen.“ – auch hier sagt sich jeder vernünftige Mensch: das weiß ich doch selber! Sportwissen kann natürlich beim Wetten helfen, aber nicht beim Gewinnen. Wenn ich zum Beispiel weiß, dass eine Mannschaft schlecht ist und die andere sehr gut, dann kann ich mit einiger Wahrscheinlichkeit auf letztere setzen. Dass aber nicht doch ein Gegentor fällt oder das Spiel gänzlich für den Außenseiter entschieden wird, das kann niemand vorher wissen. Logisch.

Gute Hinweise oder sogenannte „Insidertipps für Spielerinnen und Spieler“

Klar, Wetten ist ein Glücksspiel. Keiner kann mit 100-prozentiger Sicherheit sagen, wie ein Spiel ausgehen wird. Die Broschüre, um die es hier geht und die ihr hier runterladen könnt, hat daher ein paar – wie ich finde – sehr gute Tipps zur Suchtprävention als Inhalt:

  • Man soll die Häufigkeit des Wettens festlegen
  • Man soll sich ein festes Budget zum Wetten festlegen
  • Dieses soll nur aus Mitteln bestehen, die man „übrig hat“
  • Man soll nicht wetten, wenn man Alkohol trinkt bzw. Frust oder Wut hat

Eine Broschüre für alle, die nach Hilfe suchen

Im Grunde ist diese Broschüre (s. Link unter der letzten Zwischenüberschrift) ein Hilfsmittel für alle Suchtgefährdete, Suchtkranke und jene, die sich im sozialen Umfeld dieser Menschen befinden. Es werden darin auch Tipps für Familien und Freunde gegeben. Für rational denkende Menschen, die die aufgeführten Punkte der obigen Liste schon aus reiner Selbstverständlichkeit beachten, ist die Printsache bzw. PDF nichts. Es werden keine detaillierten Hinweise gegeben, wie man sicher wetten kann. Das ist aber auch logisch, weil die Bundeszentrale sich mit der Sucht beschäftigen muss und nicht Tipps zum Spielen herausgeben kann. Mein Fazit daher: wenn du Infos zum Wetten und nicht zur Sucht willst, dann schau bald wieder auf diesem Blog vorbei!

Hereinspaziert bei Cosibulligs Sportwetten Blog!

welcome-to-our-blogLiebe Freunde des Sports und des auf Wissen und etwas Glück beruhenden Geldgewinns, ich begrüße euch in meinem neuen Blog zum Thema Sportwetten. Ja, es ist in der Gesellschaft oft ein ignoriertes und manchmal auch kritisch beäugtes Thema. Die Gründe dafür sind schnell gefunden: es gibt einfach zu wenig allgemeines und neutral vermitteltes Wissen dazu. Viele denken, dass es bei Sportwetten nur darum geht, Geld aus dem Fenster zu schmeißen, um in einem von hundert Fällen mal ein kleines Sümmchen zu gewinnen. Dass das nicht stimmt und was man sonst noch alles wissen muss, das möchte ich zukünftig an dieser Stelle behandeln.

Was ist der größte Denkfehler beim Thema Sportwetten?

Vielleicht ist es nicht unbedingt ein Denkfehler, aber auf jeden Fall das Glauben eines stark verbreiteten Klischees… In vielen älteren Filmen werden Buchmacher, also Personen und Unternehmen, welche Wetten zu bestimmten Quoten annehmen, als Menschen in verrauchten Hinterzimmern und ohne nennenswertes soziales Umfeld dargestellt. Oder sie werden komplett anonymisiert, wie es in Filmen der Fall ist, bei denen die Leute hinter den Wettschaltern bei Pferderennen nicht gezeigt werden. Kurzum: Wetten werden als etwas Unsoziales und Verruchtes dargestellt.

Wie funktionieren Sportwetten in der modernen, digitalen Zeit?

Entweder man geht in ein Wettbüro oder man nutzt attraktive Angebote von Internetseiten. Welche Angebote das sind und wie man den besten Online Buchmacher für sich ausmacht, das werde ich sicher noch in kommenden Beiträgen behandeln. Hier sei erst einmal so viel gesagt: Es gibt eine gute Auswahl an Wettanbietern im Internet, die verschiedene Quoten, unterschiedliche Wettmodelle und weitere Leistungen anbieten. Es gibt sogar Seiten, auf denen die entsprechenden Sport-Events als Live Stream übertragen werden. Es handelt sich also um ein modernes und transparentes Geschäft, bei dem man mit etwas Sportwissen gute Gewinne erzielen kann. Weitere Infos folgen bald in Form von regulären Einträgen. Bis dahin!